Lange Zeit, genauer gesagt mehr als ein halbes Jahr, habe ich hier im Blog immer nur kurz vorbei geschaut. Fast nur, wenn ich am Hohenneuffen unterwegs war. Und selbst dort hielten sich meine Ausflüge für dieses Jahr in Grenzen. Was ist passiert?
Nun ja, zum einen gibt es nicht wirklich spektakuläres zu berichten, zum anderen bin ich mit einer Herkulesaufgabe beschäftigt (über die ich sicherlich noch irgendwann mal hier berichten werde, vielleicht sogar demnächst) und zum weiteren gönne ich mir mehr Zeit zum Ausspannen (sprich rumfläzen auf dem Sofa und ein Nickerchen machen chrzzzzzhhh….) oder wir sind in Sachen Familie unterwegs.
Läuferisch tobe ich mich hauptsächlich auf den Hometrails direkt von meiner Haustüre weg aus. Sie bieten mir derzeit alles, was mir an naturellen Erlebnissen wichtig ist und meiner geschundenen Seele gut tut. Ich bin glücklich mit meinen Hometrails. Der Mix aus Felder, Wälder, Wiesen, Hügel und Getier, dem Lauf der Jahreszeiten der sich im Mix spiegelt, die Weitblicke, Wolkentänze, Windspiele und der fehlende Aufwand der Fahrerei mit dem Auto spielen mir zu und genügen. Klar, ab und an brauche ich auch Abwechslung und die gönne ich mir dann auch. Dazu zählen Kurzurlaube und Läufe auf befestigtem Untergrund, während denen ich meinen Gedanken freien Lauf lassen oder während des Laufens die Landschaft bestaunen kann.
Die bevorzugte Hometrail-Runde kann ich – je nach läuferischen Bedarf oder Ziel – von 14k bis auf 28k beliebig erweitern. Sie bietet sogar mehrere Möglichkeiten, sich an frischem Quellwasser (sogar mitten im Wald, direkt am Trail) zu erfrischen, bei Hitze abzukühlen und ggf die Trinkvorräte aufzufüllen. Oder um sich einfach mal den gröbsten Schmutz nach einem Sturz abzuwischen, um nicht völlig eingesaut auf Arbeit aufzuschlagen. Denn nicht selten führt sie mich Freitag morgens zu meiner Arbeitsstätte um dort dann die verkürzte Spätschicht anzutreten. Das ist immer noch ein großes Highlight. Für mich gibt es keine schönere Art und Weise als Trailrunning um meinen Arbeitsweg zu bestreiten.
Im folgenden lasse ich eine Bildergalerie sprechen. Oft zeigen sie gleiche Plätze, jedoch bei unterschiedlichen „Wetterkapriolen“ und im Wandel der Jahreszeiten aufgenommen. Die Reise geht in der Zeit rückwärts, von letzter Woche bis tief in den Winter und in den Herbst vergangenen Jahres hinein.
- Galgenberg
- Galgenberg
- Galgenberg/Aichtal
- Galgenberg/Aichtal
- Wolfschlugen
- Oberensinger Höhe
- Oberensinger Höhe
- Oberensinger Höhe
- Neckartal
- Neckartal
- Galgenberg/Aichtal
- Galgenberg/Aichtal
- Aichtal
- Aichtal
- Aichtal
- „Backstreet Boys“ Wolfschlugen
- Oberensinger Höhe
- Zizishausen
- Zizishausen
- Wolfschlugen
- Oberensinger Höhe
- Wolfschlugen
- Wolfschlugen
- Galgenberg/Aichtal
- Galgenberg/Aichtal
- Neckartal
- Galgenberg
- Galgenberg
- Galgenberg
- Galgenberg/Aichtal
- Oberensinger Höhe
- Oberensinger Höhe
- Neckartal
- Aichtal
- Galgenberg
- Galgenberg
- Galgenberg
- Galgenberg/ Aichtal
- Aichtal
- Aichtal
- Aich
- Aichtal
- Aichtal
- Aichtal
- Aichtal
- Aichtal
- Aichtal
- Aichtal
- Wolfschlugen
- „Backstreet Boys“, Wolfschlugen
- Wolfschlugen
- Wolfschlugen
- Wolfschlugen
- Teufelsklinge, Hardt
- Teufelsklinge, Hardt
- Mündung der Aich in den Neckar
- Do you wonna get high? Psylo´s
- Neckartal
- Galgenberg/ Aichtal
- Galgenberg
- Galgenberg
- Galgenberg
- Galgenberg/ Aichtal
- Galgenberg/ Aichtal
- Galgenberg
- Aichtal
- Neckartal
- Galgenberg/ Aichtal
- Galgenberg/ Aichtal
- Galgenberg/ Aichtal
- Galgenberg/ Aichtal
- Galgenberg
- Galgenberg/ Aichtal
- Wolfschlugen
- Galgenberg/ Aichtal